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Hätten Sie's gewusst? Antworten auf Ihre Fragen zum Thema Inkontinenz.

Inkontinenz ist nach wie vor ein Tabu, obwohl 7 von 10 Menschen sagen, dass mehr Aufklärung über Harninkontinenz notwendig ist.(1) Medizinischen Fachberater hinter MoliCare® haben das Thema beleuchtet und die am häufigsten gestellten Fragen beantwortet.

Wie viele Menschen sind von Harninkontinenz betroffen?


Wussten Sie, dass fast eine halbe Milliarde Menschen weltweit irgendwann in ihrem Leben inkontinent ist?2 Harninkontinenz tritt zwar bei Frauen häufiger auf, ist aber bei weitem nicht nur ein "Frauenproblem", da bis zu 5% aller Männer irgendwann in ihrem Leben davon betroffen sind.3 Das ist eine hohe Zahl, wobei die meisten Betroffenen ihr Problem jedoch verschweigen.

Zum Glück können ein paar einfache Veränderungen der Lebensweise und Hilfsmittel dazu beitragen, das Problem für viele Betroffene zu lindern.

Fakten zur Harninkontinenz

Harninkontinenz ist keine Erkrankung, sondern ein Symptom eines grösseren Problems. Dieses zugrundeliegende Problem kann eine Erkrankung sein, aber auch einfach auf eine Gewohnheit zurückzuführen sein, deren Schädlichkeit Ihnen nicht bewusst ist – wie etwa Adipositas, Rauchen oder Verstopfung.

Wenn Sie an Harninkontinenz leiden, ist das Erste, was Sie tun müssen, einen Termin bei Ihrem Arzt zu vereinbaren. Zur Behandlung helfen mitunter schon relativ einfache Massnahmen wie zum Beispiel, ein gesundes Gewicht zu halten oder den Beckenboden zu kräftigen. In schwereren Fällen können Medikamente oder auch ein chirurgischer Eingriff eine Möglichkeit sein, die Symptome zu lindern.




Produkte, die bei Blasenschwäche helfen können

Wir wissen, wie wichtig es ist, sich rund um die Uhr vollkommen sicher und geschützt zu fühlen, weshalb wir eine Auswahl an preisgünstigen diskreten Produkten haben, die speziell für die männliche oder weibliche Anatomie entwickelt wurden – damit Sie ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen können.



Meine Stuhlinkontinenz ist mir peinlich


Da es schwierig ist und sich peinlich anfühlt, über Stuhlinkontinenz zu sprechen, behalten viele Betroffene ihr Leiden für sich, schränken ihre sozialen Kontakte ein und ziehen sich zunehmend aus dem Leben zurück. Es gibt jedoch heutzutage fortschrittliche Behandlungsmethoden und qualitativ hochwertige Produkte, die ein gutes Leben mit Stuhlinkontinenz ermöglichen.

Erfahren Sie mehr über die Symptome, Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und die Produkte, die Ihnen helfen können, wieder selbst die Kontrolle über Ihr Wohlbefinden zu übernehmen.

Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Stuhlinkontinenz

Stuhlverhalt, chronischer Durchfall, entzündliche Darmerkrankungen, Hämorrhoiden, Dickdarmkrebs, Nerven- oder Strahlenschäden sind einige der möglichen Ursachen für eine Stuhlinkontinenz. Man sollte jedoch nicht spekulieren, sondern am besten einen Arzt aufsuchen. Wenn das Problem bereits seit längerer Zeit besteht, ist es relativ unwahrscheinlich, dass es von selbst wieder besser wird.

Die gute Nachricht ist, dass die meisten Ursachen für Stuhlinkontinenz behandelbar sind, z. B. durch Ernährungsumstellungen, körperliche Aktivität oder chirurgische Eingriffe.

Darüber hinaus handelt es sich nicht um etwas, mit dem Sie sich allein herumschlagen sollten. Holen Sie sich also Hilfe – denn es ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche, derartigen gesundheitlichen Problemen die Stirn zu bieten.




Produkte, die bei Stuhlinkontinenz helfen können

Sich zu informieren, ist ein guter Anfang, denn es gibt Produkte, die wir Ihnen diskret liefern können und die Ihnen bei den täglichen Unannehmlichkeiten hilfreich sind.  Die Produkte schützen Sie vor Auslaufen, unangenehmen Gerüchen und den oft mit Stuhlinkontinenz verbundenen Hautproblemen.



Was steckt hinter häufigem Wasserlassen?


In der Regel müssen Menschen 6- bis 7-mal am Tag Wasser lassen; zu häufigerem Wasserlassen kommt es vor allem bei schwangeren Frauen, Menschen im mittleren oder höheren Alter und/oder Männern mit vergrösserter Prostata. Um festzustellen, ob Sie betroffen sind, sollten Sie idealerweise über ein paar Tage ein Tagebuch führen und sowohl die täglichen Trinkmengen als auch die Mengen an ausgeschiedenem Urin dokumentieren.

Aber obwohl diese Mengen individuell verschieden sind, kann eine Harninkontinenz vorliegen, wenn Sie eine deutliche Veränderung Ihrer Toilettengewohnheiten feststellen. Das Spektrum der Ursachen reicht von einem geschwächten Beckenboden bis zu schwereren organischen Problemen.

Ursachen von häufigem Wasserlassen

Eine der häufigsten Ursachen von häufigem Wasserlassen ist eine überaktive Blase. Hierbei handelt es sich nicht um eine Erkrankung, sondern vielmehr um eine Konstellation von Symptomen. Diese können durch geschädigte Nerven, neurologische Erkrankungen, Blasensteine, Krebs oder Nebenwirkungen bestimmter Medikamente verursacht werden. Auch Harnwegsinfektionen können zu häufigerem Harndrang führen.

Und schließlich gibt es auch noch die Harninkontinenz mit ihren vielen verschiedenen Ursachen, je nachdem, an welcher Form von Harninkontinenz Sie leiden. Mehr dazu erfahren Sie weiter unten auf dieser Seite.



Produkte, die bei Harninkontinenz helfen können

Wenn Ihr häufiges Wasserlassen durch Harninkontinenz verursacht wird, kann Ihr Arzt Ihnen die Verwendung von Inkontinenzprodukten empfehlen, die Ihnen neben einem Behandlungsplan helfen, mit dem Leiden zurecht zu kommen. Diese Produkte sind diskret und hoch saugfähig – für täglichen Schutz und Sicherheit.



Welche Art von Inkontinenz habe ich?


Es gibt verschiedene Arten von Inkontinenz; die einfachste Form liegt vor, wenn die betroffene Person vor dem Toilettengang nur mit Mühe den Urin oder Stuhl halten kann. Im Extremfall kann Inkontinenz zum vollständigen Verlust der Blasen- und Stuhlkontrolle führen.

Gut Bescheid zu wissen über Harn- und Stuhlinkontinenz kann Ihnen helfen, die richtige Behandlung für Ihr Leiden zu finden. Wir haben einige Informationen zusammengestellt, damit Sie sich genauer über die verschiedenen Arten von Inkontinenz informieren können.

Die häufigsten Arten von Inkontinenz

Verlieren Sie Urin, wenn Sie husten oder niesen? Dies könnte auf eine sogenannte Stressinkontinenz (Belastungsinkontinenz) hindeuten, die relativ häufig vorkommt, vor allem bei Frauen. Die Dranginkontinenz hingegen wird als die Unfähigkeit beschrieben, Ihre Blase oder Ihren Stuhlgang ausreichend unter Kontrolle zu halten, sodass Sie oft eilig auf die Toilette müssen. Frauen und Männer sind gleichermassen betroffen. Neben weiteren Arten wie der Überlauf- oder funktionellen Inkontinenz gibt es auch Mischformen. Besonders im höheren Alter spielen oft verschiedene Ursachen und somit auch verschiedene Formen von Inkontinenz zusammen.

Idealerweise geht ein Arzt der Ursache der Inkontinenz auf den Grund, um Ihre Form von Inkontinenz festzustellen und vor allem Ihre Behandlung zu bestimmen.




Produkte, die bei allen Arten von Inkontinenz helfen können

Die Verwendung wirksamer Inkontinenzprodukte kann die Belastung verringern und Ihnen helfen, ein aktives und erfüllendes Leben zu führen – egal an welcher Form von Inkontinenz Sie leiden.



Ist Inkontinenz behandelbar? Und wenn ja, wie?


Entgegen der allgemeinen Ansicht ist Inkontinenz behandelbar. Der Behandlungsplan richtet sich nach der Ursache, der Art der Beschwerden, dem Schweregrad der Blasenschwäche und auch nach der jeweiligen Lebenssituation.

Die gute Nachricht ist, dass Sie selbst neben den ärztlich empfohlenen Therapiemassnahmen einiges dazu beitragen können, Ihre Behandlung gut wirksam zu gestalten.

Behandlungsmöglichkeiten der Inkontinenz

Das breite Spektrum an Produkten, Medikamenten und chirurgischen Optionen, die auf dem Markt angeboten werden, kann die Wahl der richtigen Behandlung für Ihre Bedürfnisse erschweren. Unsere Empfehlung: Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt und probieren Sie verschiedene Produkte aus, bevor Sie Medikamente oder einen chirurgischen Eingriff in Erwägung ziehen!

Wussten Sie schon, dass bestimmte Übungen – angefangen vom Beckenboden- bis hin zum Blasenkontrolltraining – helfen können, die Muskulatur Ihres Beckenbodens zu kräftigen und so die Inkontinenz zu bessern? Zudem sollte eine ballaststoffreiche pflanzliche Ernährung jedes Inkontinenz-Trainingsprogramm ergänzen, zusätzlich zur Gewichtsabnahme, falls Sie übergewichtig sind. Fangen Sie noch heute damit an!



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